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Träume

Auf dem Weg zur Universität wird eine Professorin Zeugin eines brutalen Überfalls, will eingreifen und wird selbst bedroht.
Dieses Erlebnis lässt sie nicht mehr los und sie beschließt, ihre Musikstudenten mit den Problemen der Gesellschaft im Alltag zu konfrontieren. Sie stellt ihnen als Semesterarbeit die Aufgabe, ein Musical zu schreiben. Über Gemeinsamkeit, Ängste erkennen und überwinden und Träume haben und verwirklichen.
Während der Vorlesung nickt der Student Robert völlig übernächtigt ein, und in seinem Traum ist er der Regisseur an einer großen Theaterbühne. Er träumt von der Produktion eines Musicals über das Märchen der Bremer Stadtmusikanten.
Der Zuschauer verlässt die erste Ebene und erlebt die Auditions, hört die Entscheidungen hinter den Kulissen, und lernt die Träumer und die Einzelkämpfer kennen. Immer wieder blickt das Publikum in die dritte Ebene, in die Geschichte der Bremer Stadtmusikanten, die mit den Darstellern geprobt wird.
Robert wacht auf und berichtet seiner Professorin von seiner Idee. Diese ist begeistert, kann der Idee sofort folgen und wird kurzerhand Teil der Geschichte.
Die Professorin findet sich nun als Intendantin des Theaters wieder und erlaubt dadurch dem Zuschauer einen weiteren Blick aus einer anderen Perspektive auf das Theaterleben.
Doch Robert muss erkennen, dass nicht alles so einfach ist, wie er es sich vorstellt. Seine Erstbesetzung der „Katze” beschließt, drei Wochen vor der Premiere, nach Berlin zu gehen, um dort Karriere zu machen, und lässt ihn mit der Zweitbesetzung „sitzen”. Persönliche Eitelkeiten und Grabenkämpfen zwischen den Darstellern lassen die Produktion beinahe platzen.
Doch alle erkennen, dass man nur gemeinsam Ängste überwinden und Träume verwirklichen kann.

Musik & Text: Thomas Blaeschke

 

Auszeichnungen, Pressestimmen & Referenzen (Auszüge)

3. Bestes Long-Run Musical.
(Platz 1 & 2 gingen an Tanz der Vampire und Elisabeth)
Vienna musical convention Award

 
(…) dass sich das Musical „Träume“ zu einem Publikumsmagneten entwickeln könnte (…) liegt vor allem an der Musik.
DIE WELT

 
…Thomas Blaeschke (…) hat mit „Träume“ ein Werk geschrieben, das mit seinen Ohrwurmqualitäten durchaus das Zeug hat, in den Musikhimmel einzuziehen.“
SAARBRÜCKER ZEITUNG

 
…The style (…) is very unique. They are able to combine aspects of Anglo-American styles with their European and German heritage. The result is a totally new and unique musical style. Therefore I highly recommend (…) Thomas Blaeschke and Voice Over Piano.
Wendy Cavett, musical director Mamma Mia!
BROADWAY & LAS VEGAS, USA